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Junioren – Pony Bester Reiter
Sieger: Livana Incannella mit Amigo
2. Platz: Clara Schmitz mit ihren Ponys „Willi“ und „Pino“
3. Platz Lena Wortkötter mit den Ponys Doublemaker G und Amika W
Dann Folgen:
Viola Isfort mit ihrem Pony Magic Max, Julian Wortkötter mit dem Pony Herr Carlson, Mia Rüscher mit ihrem Pony Vinci, Nelly Hübner mit Campino und Picasso und Lukas Wortkötter mit Bobby und Herr Carlson (Sie alle konnten ihr Können beim Rüscher Konermann Kids Cup unter Beweis stellen)
Junioren – Pony Bestes Paar
Sieger: Livana Incannella mit Amigo
2. Platz: Clara Schmitz mit „Willi“
3. Platz: Lena Wortkötter mit Doublemaker G
Junioren – Pferde Bester Reiter
Sieger: Mieke Jüttner mit Dakota
2. Platz Philine Feldmann mit Firedancer und Dougal
3. Platz Emma Gausling mit Daily Dream
Dann Folgen:
Livana Incanella mit Charmeurs Grenoble und Lena Wortkötter mit Flying Twinstar und Don Figo
Junioren – Pferde Bestes Paar
Sieger: Mieke Jüttner mit Dakota
2. Platz Philine Feldmann mit Dougal
3. Platz Emma Gausling mit Daily Dream
Junge Reiter – Bester Reiter
Sieger: Vicky Venschott mit Qienna, Quite Water und Ipanema
2. Platz: Antonia Beekmans
3. Platz: Madita Schlüter mit Neklada
Junge Reiter – Bestes Paar
Sieger: Vicky Venschott mit Quite Water
2. Platz: Antonia Beekmans mit Beverly
3. Platz: Madita Schlüter und Neklada
Durch alle Altersklassen hindurch sieht man das sich der Erfolg des einzelnen und der Teamgedanke nicht widersprechen. Wir freuen uns, dass so viele unserer erfolgreichen Reiter auch Spaß daran finden an Mannschaftswettbewerben teilzunehmen.
Senioren – Bester Reiter
Sieger: Lina Renström
2. Platz: Frieda Tauber mit Livino, Quotenknaller und Rolex
3. Platz: Lars Schulze Sutthoff
Dann Folgen:
Claudia Rüscher, Stephanie Ahlert, Kira Gremme und Joana Westers
Senioren – Bestes Paar
Sieger: Lina Renström mit Kool Kaya
2. Platz Frieda Tauber mit Quotenknaller
3. Platz Stefanie Ahlert mit Symphonic
Nach drei Jahren war es am vergangenen Wochenende wieder so weit und die so genannte Bauernolympiade fand in der Halle Münsterland anlässlich des Agravis-Cups 2023 statt. Die Mannschaften aus dem Umland fieberten diesem Event schon seit Monaten entgegen und freuten sich, dass es nach einer langen Coronapause endlich wieder stattfinden konnte. Auch der Reit- und Fahrverein Greven ging in diesem Jahr mit einer vielversprechenden und sehr motivierten Mannschaft an den Start, in der vier Reiterinnen zum ersten Mal die Atmosphäre dieses ganz besonderen Turniers kennenlernen durften. An den Start gingen für Greven Nicole Deitert mit Cataleya, Stephanie Ahlert mit Rock me today, Emma Gausling mit Daily Dream, Michelle Kammler mit Pik Flush SR, Jana Bockhacker mit Fabiano SE und Antonia Beekmanns mit Beverly. Vorgestellt wurde die Mannschaft von Petra Leusmann, die mit Annette Rüscher gemeinsam das Dressurtraining leitete. Im Springen wurde die Mannschaft durch Lina Renström unterstützt. Nach einer sehr guten Dressur, in der vier der sechs Reiterinnen in der Einzelwertung platziert waren, lag die Mannschaft bereits auf Platz fünf. Das absolute Highlight war dann am Abend die Mannschaftskür. Vor ausverkauftem Haus präsentierte der Reit- und Fahrverein Greven eine tolle Kür mit vier Pferden, die nicht hätten besser zusammenpassen können. Dafür bekam die Mannschaft das größte Lob: Einen riesigen Applaus des begeisterten Publikums und viele Komplimente. Zudem bescherte sie einigen Zuschauern wohl den ersten Gänsehautmoment im neuen Jahr. Kommentator Christoph Hess fand passende Worte: „Das war eine Kür auf ganz hohem Niveau.“ Nach Kür und Dressur lag das Team dann auf dem vierten Rang und hegte große Hoffnungen auf das abschließende Springen am Samstag. Dieses verlief schließlich nicht ganz wie erhofft und einige Flüchtigkeitsfehler führten dazu, dass das Team am Ende auf Platz sieben landete. Trainerinnen Annette Rüscher und Petra Leusmann waren sich aber einig: „Wir nehmen von diesem Turnier ganz viel für die Zukunft mit und mit dieser jungen, motivierten Mannschaft können wir noch viel erreichen. Die Stimmung in der Mannschaft war fantastisch und wir sind mit ganz viel Freude und Spaß an den Start gegangen.“ Diese Stimmung möchte das Team mitnehmen, denn schon in einem Monat findet das Jugendturnier um die Wanderstandarte in Münster-Handorf statt, bei dem einige Reiterinnen aus dem Team, aufgrund ihres Alters, ebenfalls wieder an den Start gehen dürfen.
Marc Fiege wird 1996 Europameister mit der Mannschaft/Dressur und wird in Greven zum "Sportler des Jahres" gewählt. Er erhält 1997 das Goldene Reiterabzeichen aus der Hand von Dr. Rainer Klimke und belegt bei der Deutschen Meisterschaft 1998 Platz 8 in der Dressur. Im Jahr 2000 wird Marc Fiege Mannschafts-Weltmeister der Studentenreiter. 2003 wird er Europameister der Ländlichen Reiter in Minderhout/Belgien.
Friederike Tophoff-Kaup (inzwischen Plagmann) holt 2009 bei der Europameisterschaft der ländlichen Vielseitigkeitsreiter Mannschaftsgold und belegt im Einzel Platz 8. 2011 belegt sie den 14. Platz bei der Weltmeisterschaft der jungen Vielseitigkeitspferde und den 6. Platz beim Bundeschampionat. 2013 steigert sie sich auf Mannschafts- und Einzelgold bei der Europameisterschaft der ländlichen Vielseitigkeitsreiter. Sie ist Mitglied im B2-Kader Vielseitigkeit.
Marie Meyer belegt 2001 beim Internationalen Pony-Turnier in Frankreich den 3. Platz, bei den Europameisterschaften der Vielseitigkeitsreiter sogar Platz 2. Bei den Deutschen Meisterschaften Vielseitigkeit gewinnt sie die Silbermedaille.
2003 ist das Erfolgsjahr für Marie-Louisa Meyer: Sie wird nach einem grandiosen „Start-Ziel-Sieg“ von den drei Wertungsprüfungen Westfalen-Meisterin Dressur, Sechste der Deutschen Meisterschaften und Achte beim Preis der Besten. Im Bereich Vielseitigkeit wird sie bei den Deutschen Meisterschaften Sechste und Sechste beim Preis der Besten. Mit der Mannschaft ist sie bei den Europameisterschaften Vierte.
Robert Gremme belegt den zweimal den 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft und wird Vize-Europameister mit der Mannschaft.
Klaus Büning belegt 1978 bei den Pony-Europameisterschaften der Mannschaften den 10. Platz in der Prüfung als Einzelreiter.
Dressurreiter Lars Schulze Sutthoff belegt 2011 Rang 6 bei der Deutschen Meisterschaft. Highlights 2012 sind der 3. Platz beim Preis der Zukunft, der 2. Platz beim Nationenpreis in Roosendaal, Gold bei den westfälischen Meisterschaften, die Aufnahme ins Bundeskader und erste Grand Prix Platzierungen. Bis 2016 erreicht er verschiedene Platzierungen in der Piaff Förderpreis Serie (für die besten U25 Dressurreiter Deutschlands). Bis 2018 erringt er weitere Siege in der schweren Klasse, wird Westfalenchampion der 5jährigen Dressurpferde. Hinzu kommen Platzierungen auf dem Bundeschampionat. Hut ab! Wir sind sicher, dass an dieser Stelle noch weitere Einträge folgen werden.
Springreiterin Jutta Holz Ahmann belegt 1997 Rang drei bei der Deutschen Meisterschaft, gewinnt 1999 den Großen Preis von Aachen und erringt bei der Europameisterschaft Platz vier im Einzel und Platz drei im Team. 2001 holt sie Bronze bei der Deutschen Meisterschaft, belegt im Team den zweiten Platz bei der Europameisterschaft und gewinnt den Nationenpreis von Hagen. Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort: 2002 wird sie 5. Beim Nationenpreis in Bratislava und gewinnt den Nationenpreis in Budapest.
Nachwuchstalent Luzie Jüttner belegt 2018 den fünften Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft und gewinnt dort auch die Finalprüfung M**. Sie stand auf der Longlist für die Europameisterschaft 2018. 2019 gehört Luzie dem Bundeskader der Pony Springreiter an. Wir werden sicherlich noch viel von ihr hören!
Sonja Fiege wird 1997 Europameister mit der Mannschaft/Dressur, 1998 wird sie mit dem Goldenen Reiterabzeichen geehrt und belegt bei der Deutschen Meisterschaft Dressur Platz 3.
Markus Deitermann belegt den 5. Platz bei den Deutschen Meisterschaften Dressur 1987
Navina Feldmann, geb. Sundermann nahm mit ihrem Pony Kaktus 1995 an den Deutschen Meisterschaften und am Hamburger Derby teil. Bei den Westfälischen Meisterschaften belegte sie Platz sechs.
Springreiterin Kira Gremme belegte 2012 bei der Deutschen Meisterschaft in Hünxe den 7. Platz in der zweiten Wertungsprüfung und den 18. Platz in der Gesamtwertung.