Im Laufe der letzten 100 Jahre durften wir außergewöhnliche Erfolge unserer Ausnahmetalente feiern.
Klaus Büning belegt 1978 bei den Pony-Europameisterschaften der Mannschaften den 10. Platz in der Prüfung als Einzelreiter.
Robert Gremme belegt den zweimal den 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft und wird Vize-Europameister mit der Mannschaft.
1985 Bernhard Schulze Gronover belegt 1985 beim Bundeschampionat Deutsches Reitpferd den 5. Platz.
Markus Deitermann belegt den 5. Platz bei den Deutschen Meisterschaften Dressur 1987.
Marc Fiege wird 1996 Europameister mit der Mannschaft/Dressur und wird in Greven zum "Sportler des Jahres" gewählt. Er erhält 1997 das Goldene Reiterabzeichen aus der Hand von Dr. Rainer Klimke und belegt bei der Deutschen Meisterschaft 1998 Platz 8 in der Dressur. Im Jahr 2000 wird Marc Fiege Mannschafts-Weltmeister der Studentenreiter. 2003 wird er Europameister der Ländlichen Reiter in Minderhout/Belgien.
Sonja Fiege wird 1997 Europameister mit der Mannschaft/Dressur, 1998 wird sie mit dem Goldenen Reiterabzeichen geehrt und belegt bei der Deutschen Meisterschaft Dressur Platz 3.
Marie Meyer belegt 2001 beim Internationalen Pony-Turnier in Frankreich den 3. Platz, bei den
Europameisterschaften der Vielseitigkeitsreiter sogar Platz 2. Bei den Deutschen Meisterschaften Vielseitigkeit gewinnt sie die Silbermedaille.
Friederike Tophoff-Kaup (inzwischen Plagmann) holt 2009 bei der Europameisterschaft der ländlichen Vielseitigkeitsreiter Mannschaftsgold und belegt im Einzel Platz 8. 2011 belegt sie den 14. Platz bei der Weltmeisterschaft der jungen Vielseitigkeitspferde und den 6. Platz beim Bundeschampionat. 2013 steigert sie sich auf Mannschafts- und Einzelgold bei der Europameisterschaft der ländlichen Vielseitigkeitsreiter. Sie ist Mitglied im B2-Kader Vielseitigkeit.
Dressurreiter Lars Schulze Sutthoff belegt 2011 Rang 6 bei der Deutschen Meisterschaft. Highlights 2012 sind der 3. Platz beim Preis der Zukunft, der 2. Platz beim Nationenpreis in Roosendaal, Gold bei den westfälischen Meisterschaften, die Aufnahme ins Bundeskader und erste Grand Prix Platzierungen. Bis 2016 erreicht er verschiedene Platzierungen in der Piaff Förderpreis Serie (für die besten U25 Dressurreiter Deutschlands). Bis 2018 erringt er weitere Siege in der schweren Klasse, wird Westfalenchampion der 5jährigen Dressurpferde. Hinzu kommen Platzierungen auf dem Bundeschampoinat. Hut ab! Wir sind sicher, dass an dieser Stelle noch weitere Einträge folgen werden.
2003 ist das Erfolgsjahr für Marie-Louisa Meyer: Sie wird nach einem grandiosen „Start-Ziel-Sieg“ von den drei Wertungsprüfungen Westfalen-Meisterin Dressur, Sechste der Deutschen Meisterschaften und Achte beim Preis der Besten. Im Bereich Vielseitigkeit wird sie bei den Deutschen Meisterschaften Sechste und Sechste beim Preis der Besten. Mit der Mannschaft ist sie bei den Europameisterschaften Vierte.
Springreiterin Jutta Holz Ahmann belegt 1997 Rang drei bei der Deutschen Meisterschaft, gewinnt 1999 den Großen Preis von Aachen und erringt bei der Europameisterschaft Platz vier im Einzel und Platz drei im Team. 2001 holt sie Bronze bei der Deutschen Meisterschaft, belegt im Team den zweiten Platz bei der Europameisterschaft und gewinnt den Nationenpreis von Hagen. Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort: 2002 wird sie 5. Beim Nationenpreis in Bratislava und gewinnt den Nationenpreis in Budapest.
Nachwuchstalent Luzie Jüttner belegt 2018 den fünften Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft und gewinnt dort auch die Finalprüfung M**. Sie stand auf der Longlist für die Europameisterschaft 2018. 2019 gehört Luzie dem Bundeskader der Pony Springreiter an.
Navina Feldmann, geb. Sundermann nahm mit ihrem Pony Kaktus 1995 an den Deutschen Meisterschaften und am Hamburger Derby teil. Bei den Westfälischen Meisterschaften belegte Sie Platz sechs.
Springreiterin Kira Gremme belegte 2012 bei der Deutschen Meisterschaft in Hünxe den 7. Platz in der zweiten Wertungsprüfung und den 18. Platz in der Gesamtwertung.
Philine Feldmann wird Westfälische Meisterin der Junioren Dressur 2024.
Claudia Rüscher wird im Juli 2023 mit der höchsten Ehrung, dem Goldenen Reitabzeichen ausgezeichnet.